She’s (not) there. Anne-Caroline Pandolfo u. Terkel Risbjerg: Løvinden. Et portræt af Karen Blixen (2017)

Einer anderen Löwin zum Geburtstag

‚Biopic’ hat sich als Bezeichnung für Spielfilme etabliert, die entscheidende Momente im Leben historischer Persönlichkeiten fiktional aufbereiten. Seine Anfänge hat das Genre bereits in der Zeit des Stummfilms, doch derzeit blüht es in Hollywood wie nie zuvor: The Iron Lady (2011), Lincoln (2012), Steve Jobs (2015), Jackie (2016), Florence Foster Jenkins (2016) über die wohl schlechteste Sängerin der Welt, The Danish Girl (2015) über eine der ersten Geschlechtsumwandlungen; nicht zu vergessen I’m not there (2007), das Anti-Biopic des Regisseurs Todd Haynes, in dem gleich sechs Schauspieler Bob Dylan ihr Gesicht geben; die Montage von mehreren inkompatiblen Dylans entspricht der quecksilbrigen Wandlungsfähigkeit des Dargestellten; was für das Biopic von der Stange wie das Eingeständnis des Scheiterns klingt, nimmt jede einzelne der sechs Sequenzen wie der ganze Film ironisch für sich in Anspruch: He’s not there.

Die Gattungsbezeichnung ‚Biopic’ ließe sich mühelos auch auf das Medium ‚Comic’ oder (wer es feiner mag:) das Medium ‚Graphic Novel’ ausweiten, nur würde das Biopic dann nicht ein biographical moving picture, sondern eine biographical picture sequence bezeichnen. Auch hier gibt es erfolgreiche Beispiele, etwa Logicomix (2009 von Apostolos Doxiadis, Christos H. Papadimitriou und Alecos Papadatos) über den Logiker Bertrand Russell oder – um ein skandinavisches Beispiel zu nennen – die norwegische Künstlerbiographie Munch (2013) von Steffen Kverneland. Wenn sich Anne-Caroline Pandolfo und Terkel Risbjerg nun Karen Blixen vornehmen, dann haben sie damit eine Person gewählt, deren Leben nicht weniger prismatisch schillert wie Bob Dylans. Bekannterweise war Blixen eine Meisterin der Selbstdarstellung, die für ihr Projekt der Autokreation die Massenmedien geschickt zu lenken wusste; sie beherrschte das Spiel mit Rollen und Masken – sowohl in ihren Novellen wie in ihrem Leben. Die Erwartung an ein Biopic sind deshalb hoch: Gelingt es dem Comic Løvinden. Et Portræt af Karen Blixen (dt.: Die Löwin. Ein Porträt von Karen Blixen) ähnlich wie Todd Haynes’ Dylanfilm, die Geschichte von Blixen zu veruneindeutigen und sie gerade dadurch angemessen zu erzählen? Kann man auch über die Karen Blixen des Comics sagen „She’s not there“?

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Was die Gestaltung von literarischem Material angeht, sind die Französin Anne-Caroline Pandolfo (für das Szenario) und der Däne Terkel Risbjerg (für die Zeichnungen) ein erfahrenes Paar: 2013 legten sie mit L’astragal eine Comicadaption des gleichnamigen Skandalromans von Albertine Sarrazin vor; bei der Veröffentlichung aus dem Jahr 2014 Le roi des scarabées (dän.: Skarabæernes konge, 2015) handelt es sich um eine eigene Version von Jens Peter Jacobsens kanonischem Roman Niels Lyhne; und aktuell liegt mit Perceval eine Bearbeitung des mittelalterlichen Ritterstoffes in den französischen Buchhandlungen. Auch das Blixen-Biopic erschien zunächst auf Französisch: La lionne. Un portrait de Karen Blixen (2015), und die Liebe des Duos zur ‚großen’ Literatur zeigt sich nicht nur in der Wahl des Stoffs, sondern auch in der Geschichte selbst: Brandes, Strindberg, Shakespeare, Nietzsche und einige Schriftsteller mehr treten auf; originellerweise darf Kierkegaard sogar mit der jungen Karen ‚Tanne’ Blixen Ibsens Et Dukkehjem (dt.: Nora. Ein Puppenheim) aufführen.

(S. 54 – dt.: „So fand Tanne in den Büchern Seelenverwandte. Die Bücher wurden ihre wahren Lehrer, und das Lesen wurde in gleicher Weise zum autobiographischen Material wie die aller wirklichsten Begebenheiten und Begegnungen.“)

So präsent also die Literatur ist, Blixens berühmte Erzählungen selbst verschwinden hinter ihrer Biographie fast vollständig. Der Comic erzählt das Leben der Dänin in drei Kapiteln: eines über ‚Tannes’ Kindheit, die Identifikation mit dem Vater Wilhelm Dinesen und dessen frühen Tod, über ihre Lektüren, den Versuch, Malerin zu werden und die Begegnung mit den Brüdern Blixen-Finecke; ein Kapitel über das Afrika-Intervall der Baronin Blixen-Finecke; und schließlich nach dem Bankrott der kenianischen Farm und der Rückkehr auf den dänischen Herrenhof Rungstedlund ein Kapitel über die Erfindung des Isak Dinesen, des Pseudonyms, unter dem Blixen ihre Bücher auf dem englischsprachigen Buchmarkt veröffentlichte, sowie über ihren schriftstellerischen Erfolg; Blixen wird zu der exzentrischen Ikone, die die Medien und ihr Publikum um die dünnen Finger wickelt, während sie gleichzeitig elegant mit einer Zigarette spielt: Und so kommt es zur Versöhnung mit dem zuvor als beengend erlebten Rungstedlund.

(S. 179 – dt.: Gerade in diesem Winkel der Natur, in dem sie geboren war, … / … schlug sie schließlich Wurzeln.)

Ganz der Selbstinszenierung der realen Karen Blixen entsprechend wird das Scheitern nach dem afrikanischen Intervall zur Voraussetzung der schriftstellerischen Tätigkeit und damit zur Peripetie des Biopics: „Djævlen har givet mig evnen til at forvandle mit liv til historier“ (S. 157 – „Der Teufel hat mir die Fähigkeit gegeben, mein Leben in Geschichten zu verwandeln“). Deshalb muss man sich als Leser wundern, dass diese Geschichten selbst kaum eine Rolle in Pandolfos und Risbjergs Biopic spielen. Auf den 190 Seiten sieht man Blixen nur auf einigen wenigen Bildern im letzten Kapitel an ihren Büchern schreiben, hinzu kommen noch vier Seiten im Afrikakapitel, in denen sie das (mündliche) Erzählen als Mittel entdeckt, um Denys Finch Hatton an sich zu binden. Doch auch hier sieht man nur die Erzählerin, nicht aber, was sie erzählt. Nur einmal, im allerletzten Bild, legt Pandolfo ihrer Karen Blixen den letzten Satz von Kardinalens første Historie in den Mund, einer der Novellen aus dem Band Sidste Fortællinger/Last Tales (1957). Von einer solchen Verschmelzung von fiktionalen und (auto)biographisch-faktualen Texten im Medium des Comics hätte man sich mehr gewünscht.

Fiktionalisiert wird das biographische Material vor allem durch die Rahmung. Den drei Kapiteln geht nämlich ein Prolog voraus, in dem sieben Feen um die Wiege der gerade geborenen Tanne stehen und wie im Märchen ihre Segnungen über dem Kind aussprechen: Shakespeare, Nietzsche, ein Löwe, Scheherazade, der Teufel, ein Massaikrieger und ein Storch. Alle melden sich auch im Laufe des Biopics immer wieder zu Wort, wobei der Teufel und der Storch besonders großen Raum bekommen. Wer Blixen gelesen hat, dem fällt es nicht schwer, diese Figuren oder das, wofür sie stehen, wiederzuerkennen und sie der Ästhetik zuzuordnen, die sich in Blixens Erzählen ausdrückt: Der Löwe, der Krieger und der Storch sind prominent in Out of Africa vertreten; die orientalische Geschichtenerzählerin, die um ihr Leben erzählt, war eine Figur, mit der sich Blixen identifizieren konnte; den Teufel nannte sie ihren Freund, bei dem sie ihre Sexualität gegen die Fähigkeit eingetauscht hatte, ihr Leben in Erzählungen zu verwandeln; Nietzsches „Ich bin ein Ja-Sager, und ein Kämpfer war ich“ erhob sie in einer bestimmten Phase zu ihrem Lebensmotto. Und Shakespeare liebte sie ein Leben lang (und zeichnet u.a. Illustrationen zu seinem Sommernachtstraum). Über den Umweg der Feen wird der Comic eben doch ein Text – wenn auch nicht über die Literatur der Dänin – so doch über die Pfeiler ihrer Phantasie und über deren intertextuelle Verwobenheit.

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Dass so wenig von Blixens Erzählungen Eingang in den Comic gefunden hat, bedauert auch Søren Vinterberg in seiner Rezension in der Tageszeitung Politiken (3. Juli 2017): „Havde Pandolfo og Risbjerg givet de syv feer mere plads, havde mere af Blixenes fortællinger måske også fået det“ („Hätten Pandolfo und Risbjerg den sieben Feen mehr Platz eingeräumt, wäre vielleicht auch mehr Raum für Blixens Erzählungen gewesen“). „Nu står fiktionen – som så ofte – i skyggen af forfatterens person“ („Jetzt steht die Fiktion – wie so oft – im Schatten der Person der Autorin“). Karen Blixen, so Vinterberg, hätte sich mit dem Comic wohl ein wenig gelangweilt.

Freilich macht das Biopic aus der Person Blixen einen Gegenstand der Verehrung, einer Verehrung noch dazu, die zusammengezimmert scheint aus Narrativen, die einer liberalen Gesellschaft lieb geworden sind, die man 2017 allerdings nur banal und abgenutzt nennen kann, wenn sie ungebrochen und kommentarlos daherkommen: So findet man die Geschichte vom kreativen Kind, das sich aus der Enge eines bürgerlichen Heims befreit; vom Aufbegehren gegen eine verbiesterte religiöse Autorität; von der begabten Frau, die in eine abgeriegelte männliche Domäne eindringt; kurz: die tausendfach erzählte Geschichte vom glorreichen Triumph der authentischen Individualität über alle Konvention: „At være sig selv er det vigtigste der findes“ (S. 53 – „Man selbst zu sein, ist das Wichtigste, das es gibt“).

Ganz auf dieser Linie könnte man etwa einen Dialog lesen, der sich am Anfang des Afrika-Kapitels entspinnt. Die Baronin trifft das erste Mal auf die Kikuyus, die auf ihrer Farm arbeiten, und stellt sich ihnen vor: „Ich bin Baroness Karen Blixen-Finecke, geborene Dinesen. […] Ich habe in meinem Heimatland nie Landwirtschaft getrieben, ich habe an der Akademie in Kopenhagen Kunst und Zeichnung studiert. Ich habe auch Sprachen gelernt, Englisch, Französisch, Deutsch … “

Die Kikuyus blicken sie begreiflicherweise nur stumm an. Schließlich rät Farah, ihr somalischer Diener und Vertrauter: „M’sabu … Sig hellere hvem du er …“ (S. 89 – „M’sabu … Sag lieber, wer du bist …), worauf sie antwortet:

(S. 89 – „Ja … … selbstverständlich …“)

Nun sei sie in Afrika und dort, so der Subtext, zähle nur, was man ist. Das Bild der nackten jungen Karen Blixen (, die natürlich nur in ihrer eigenen Vorstellung nackt dasteht,) kann man als Metapher der Entledigung vom europäischen Ballast nehmen. So liest man denn auch auf der folgenden Seite: „Konventioner og social succes betød intet for [… de sorte]. Foran dem var hun befriet for alt det, hun ikke ville være“ (S. 90 – „Konventionen und sozialer Erfolg bedeutete nichts für die Schwarzen. Vor ihnen war sie befreit von all dem, was sie nicht sein wollte“).
Wäre diese banale Erfolgsgeschichte starrsinnig behaupteter Identität alles, was der Comic leistet, dann kann man nur in einem ganz unironischen Sinn konstatieren: She’s not there!

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Will man Løvinden nicht der Lesart überlassen, der zufolge man nur sich selbst treu bleiben muss, um gegen alle Hindernisse zu größter Anerkennung zu gelangen, dann muss man das ironische Potential des Mediums Comic heben. Da der Comic aus zwei unterschiedlichen Codes zusammengesetzt ist, dem verbalen und dem ikonischen, zwingt das Medium bereits auf der ganz grundlegenden Ebene des Lesens dazu, sie beide in Harmonie zu vereinen, sie gegeneinander laufen zu lassen oder sonst irgendwie zueinander zu relationieren. Der Comic ist per se ein in hohem Grad schreibbarer Text (um den schönen Begriff von Roland Barthes wieder einmal aufleben zu lassen).

So ergibt sich aus dem oben gezeigten Bild der nackten jungen Frau eine gänzlich andere Erzählung, die derjenigen der einfachen Identität, die immer schon da ist und nur befreit werden muss, strikt entgegengesetzt ist – wenn man nur bereit ist, der den Bildern eigenen Kohärenz zu folgen. So ist die Zeichnung der entkleideten Karen Blixen ein Echo auf ein früheres Bild, auf dem der Comic bereits schon einmal eine nackte Frau zeigt. Es handelt sich um die Episode, in der Tanne an der Kopenhagener Akademie Malerei studiert. Dort löst sie sich aus der Gruppe weiblicher Eleven und schleicht in das Atelier, das männlichen Akademiemitgliedern vorbehalten ist. Sie tritt in den Saal, als gerade Aktzeichnen unterrichtet wird. Ihr Blick fällt mit den männlichen Malern auf das nackte Modell.

(S. 63 Bild 1, 2 und 5 – „Leidenschaft, Frederiksen!! […] … das arme Fräulein Lina!“)

Der nackte Körper vor den Kikuyus einige Seiten später ist also ein Echo auf diese Stelle, die ebenfalls einen nackten weiblichen Körper zeigt. Im Fall des Modells ist die Identität der Nackten jedoch völlig unwesentlich. Es geht nicht darum, wer ‚Lina’ im tiefsten Innern ist. Der Körper des Modells ist vielmehr nur Material, aus dem die Leidenschaft des Künstlers ein eigenes Kunstwerk formt – vielleicht macht er aus ihr eine Amazone, vielleicht eine Maria Magdalena. Das Bild der nackten Frau spricht also nicht die Sprache der Authentizität. Wenn die Szene im Atelier der Akademie in der Szene vor den Kikuyus wiederkehrt, dann muss letztere als der Moment gewertet werden, in dem Blixen ihr Leben als formbares Material erkennt, das – wie das Modell im Atelier – dem eigenen künstlerischen Willen unterworfen ist und seine Stimmigkeit aus der Zustimmung des Publikums erhält (im einen Fall des akademischen Lehrers, im anderen der der Kikuyus). Das Leben wird also zum Werk, zu etwas, das erst erfunden und bewusst gestaltet werden muss. In der Sprache, die die Bilder sprechen, ist Identität nicht vorgegeben, sondern sie wird zum Ergebnis künstlerischer Inszenierung. Diese Einsicht hat noch dazu eine gegenderte Pointe. Denn das Material der Inszenierung ist ein Frauenkörper, die Künstler aber – sowohl die im Atelier der Akademie, wie die verehrten Autoren von Brandes bis Shakespeare – sind allesamt männlich. In der Selbstinszenierung erreicht Blixen somit eines der Ziele, die sie sich unmittelbar nach der Akademieszene setzt; dort zieht sie Bilanz über ihr bisheriges Lebens: „Jeg er en kvinde. […] Hvad skal jeg gøre? […] Blive en mand.“ (S. 64 u. 65 – „Ich bin eine Frau. […] Was soll ich machen? […] Ein Mann werden.“) Entsprechend wählt sie im letzten Kapitel mit Isak Dinesen ein männliches Pseudonym (S. 158-159): Als Künstler ist sie ein Mann, als Gegenstand der künstlerischen Gestaltung ist sie eine Frau.
Verstärkt wird diese Lesart durch eine weitere Szene, die derjenigen in der Akademie unmittelbar folgt und in der ebenfalls Malerei und ihr gendering eine Rolle spielen. Dort besucht Tanne den adligen Zweig ihrer Familie und freundet sich mit der exzentrischen und freigeistigen Daisy an. Die Freundin zeigt ihr das Porträt ihrer Tante Agnes Frijs und klärt sie darüber auf, dass diese Tante und Tannes Vater Wilhelm Dinesen ein Liebespaar waren. „De var nærmest som Tristan og Isolde …“ (S. 68 – „Sie waren fast wie Tristan und Isolde …“)

(S. 68 Bild 4 – „Wie von einem Liebestrunk verhext, Orfeus und Eurydike … Romeo und Julia … Odysseus und Penelope …Heloïse und Abélard …“)

Im adligen Kontext wird vor dem Porträt in der Ahnengalerie also Identität gerade nicht als Befreiung von Vorgaben, sondern als kreative Übernahme einer Tradition, als das Eintreten in eine intertextuelle Reihe nachvollziehbar. In diese Reihe gehört auch Daisy. Durch das wallende rote Haar und das dunkelgefleckte Kleid verschmilzt sie mit der auf dem Porträt Dargestellten. Ihren Bezug zu Blixens Selbstinszenierungsprojekt bekommt sie über das Champagnerglas, mit dem sie auf fast jedem Bild dargestellt ist. Genau dieses Detail wird in der Afrikaepisode ein wichtiges Attribut in der Hand der Baronin Blixen und findet ihren Höhepunkt im Champagnerdinner mit Denys Finch Hatton am Lagerfeuer in der kenianischen Steppe (S. 110). Die Reihe von Tristan und Isolde bis zu Wilhelm Dinesen und Agnes/Daisy Frijs wird um das Glied Karen Blixen und Finch Hatton verlängert. Die authentische Identität, die nur auf ihre Verwirklichung wartet, verpufft hier ganz und gar.

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Pandolfos und Risbjergs „portræt af Karen Blixen“ bietet also mindestens zwei Gesichter. Das eine gehört einer etwas abgegriffenen Geschichte der Selbstfindung an, das andere ist die Geschichte der Selbstinszenierung, die auch die Karen Blixen der Literaturgeschichte ihrem Publikum über sich selbst erzählte. Wenn man über beide Geschichten sagen muss, dass Blixen in ihnen nicht anwesend ist (wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen), dann wäre der Comic vielleicht doch ein Beispiel für ein gelungenes Biopic: She’s (not) there.

Anne-Caroline Pandolfo u. Terkel Risbjerg: Løvinden. Et portræt af Karen Blixen, Fahrenheit: Kopenhagen, 2017.
(Joachim Schiedermair, Greifswald)

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